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Target Company im Visier: Ihr Glossar für erfolgreiche Akquisitionen

11

Minutes

Simon Wilhem

Experte für Unternehmensnachfolge bei ACTOVA

10.02.2025

11

Minuten

Simon Wilhem

Experte für Unternehmensnachfolge bei ACTOVA

Stehen Sie vor der Herausforderung, Ihr Unternehmen zu verkaufen oder eine Nachfolge zu planen? Das Thema Target Company ist dabei von zentraler Bedeutung. Unser Glossar hilft Ihnen, die wichtigsten Begriffe zu verstehen und sich optimal vorzubereiten. Erfahren Sie mehr in unserem <a href='/contact'>Artikel über Anodisierung</a> und wie wir Sie dabei unterstützen können.

Stehen Sie vor der Herausforderung, Ihr Unternehmen zu verkaufen oder eine Nachfolge zu planen? Das Thema Target Company ist dabei von zentraler Bedeutung. Unser Glossar hilft Ihnen, die wichtigsten Begriffe zu verstehen und sich optimal vorzubereiten. Erfahren Sie mehr in unserem <a href='/contact'>Artikel über Anodisierung</a> und wie wir Sie dabei unterstützen können.

Das Thema kurz und kompakt

Eine Zielgesellschaft ist ein Unternehmen, das für eine Fusion oder Übernahme in Frage kommt, wobei die strategische Expansion und das Erreichen von Synergieeffekten im Vordergrund stehen.

Die Due Diligence ist entscheidend, um Risiken zu minimieren und den Wert der Zielgesellschaft realistisch einzuschätzen. Eine sorgfältige Analyse kann die Erfolgschancen um bis zu 30% erhöhen.

Die Integration der Zielgesellschaft erfordert eine klare Strategie und die Berücksichtigung kultureller Unterschiede, um Wertverluste zu vermeiden und die Synergieeffekte voll auszuschöpfen.

Navigieren Sie sicher durch den Dschungel von Fusionen und Übernahmen. Unser Glossar zur Target Company hilft Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen und Ihr Unternehmen erfolgreich zu verkaufen oder zu restrukturieren.

M&A-Erfolg: Zielgesellschaften verstehen und Chancen nutzen

M&A-Erfolg: Zielgesellschaften verstehen und Chancen nutzen

Im komplexen Feld von Fusionen und Übernahmen (M&A) ist die Zielgesellschaft von zentraler Bedeutung. Doch was genau steckt hinter diesem Begriff, und warum ist ein tiefes Verständnis so wichtig für erfolgreiche Unternehmenstransaktionen? Eine Zielgesellschaft ist ein Unternehmen, das von einem anderen Unternehmen, dem sogenannten Erwerber, übernommen werden soll. Dieser Prozess kann vielfältige Formen annehmen, vom Kauf einer Mehrheitsbeteiligung über eine Fusion bis hin zum Erwerb von Vermögenswerten. Die Bewertung einer Zielgesellschaft ist ein kritischer Schritt im M&A-Prozess, der über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann.

Die Bedeutung der Zielgesellschaft im M&A-Kontext liegt darin, dass sie das strategische Ziel des Erwerbers verkörpert. Dieser strebt danach, durch die Akquisition Synergien zu realisieren, neue Märkte zu erschließen oder Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die Übernahme kann einvernehmlich erfolgen, mit Zustimmung des Managements der Zielgesellschaft, oder feindlich, was zu Abwehrmaßnahmen führen kann. Um diese Komplexität zu durchdringen, ist eine umfassende Due Diligence unerlässlich, die alle relevanten Aspekte beleuchtet.

Dieser Artikel analysiert die verschiedenen Facetten von Zielgesellschaften, von der Definition über die Beweggründe der Erwerber bis hin zu den Herausforderungen und Strategien im Übernahmeprozess. Ziel ist es, Ihnen ein fundiertes Verständnis zu vermitteln, damit Sie Ihr Unternehmen optimal positionieren und sich sicher im M&A-Umfeld bewegen können. Dabei werden wir auch auf die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehen, die bei einer solchen Transaktion zu beachten sind. Ein strategischer Ansatz und die richtige Expertise sind entscheidend für einen erfolgreichen M&A-Deal.

Strategische Expansion: Akquisitionen für Wachstum und Synergie nutzen

Unternehmen nutzen Akquisitionen aus verschiedenen Gründen, wobei die strategische Expansion ein Hauptmotiv ist. Sie ermöglicht den Eintritt in neue Märkte und die Erweiterung des Produktportfolios. Durch die Kombination von Ressourcen und Fähigkeiten lassen sich Synergieeffekte erzielen, die zu einer Steigerung der Effizienz und Rentabilität führen. Die Microsoft-Übernahme von LinkedIn ist ein Beispiel für eine strategische Akquisition, die auf die Integration von Diensten und die Erweiterung des Netzwerks abzielte. Solche strategischen Schritte können das Wachstumspotenzial eines Unternehmens erheblich steigern.

Ein weiteres wichtiges Motiv ist der Zugang zu wertvollen Vermögenswerten und Ressourcen. Zielgesellschaften können über Immobilien, geistiges Eigentum wie Patente und Marken, innovative Technologien oder qualifiziertes Personal verfügen, die für den Erwerber von großem Interesse sind. Der Erwerb dieser Vermögenswerte kann die Wettbewerbsposition des Erwerbers stärken und ihm einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz verschaffen. Dabei ist es wichtig, die finanziellen Kennzahlen der Zielgesellschaft genau zu analysieren. Eine detaillierte Analyse der Vermögenswerte ist entscheidend für die Bewertung des potenziellen Mehrwerts.

Akquisitionen können auch dazu dienen, Wettbewerbsvorteile zu erlangen und die Marktdurchdringung zu erhöhen. Durch die Übernahme eines Wettbewerbers kann der Marktanteil gesteigert, die Konkurrenz reduziert und ein nachhaltiger Wettbewerbsvorteil erzielt werden. Zudem können Akquisitionen steuerliche Vorteile bieten oder zur Diversifizierung des Geschäftsmodells beitragen, um das Risiko zu streuen. Es ist jedoch wichtig, die Due Diligence sorgfältig durchzuführen, um potenzielle Risiken und Herausforderungen zu identifizieren. Die sorgfältige Prüfung aller Aspekte ist unerlässlich, um langfristigen Erfolg zu sichern.

Freundlich oder feindlich: Die richtige Übernahmestrategie wählen

Bei Akquisitionen wird grundsätzlich zwischen freundlichen und feindlichen Übernahmen unterschieden. Freundliche Übernahmen werden vom Management und Vorstand der Zielgesellschaft unterstützt, während feindliche Übernahmen abgelehnt werden und zu Abwehrmaßnahmen führen können. Die Wahl der Übernahmestrategie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Haltung des Managements der Zielgesellschaft, die Eigentümerstruktur und die regulatorischen Rahmenbedingungen. Die Unterstützung des Managements ist entscheidend für den Erfolg einer Akquisition. Eine offene Kommunikation und einvernehmliche Lösungen sind oft der Schlüssel zum Erfolg.

Öffentliche Unternehmen können durch Übernahmeangebote (Kauf öffentlich gehandelter Aktien) oder Fusionen (die der Zustimmung der Aktionäre bedürfen) übernommen werden. Bei einem Übernahmeangebot unterbreitet der Erwerber den Aktionären der Zielgesellschaft ein Angebot zum Kauf ihrer Aktien zu einem bestimmten Preis. Bei einer Fusion werden die Vermögenswerte und Schulden der Zielgesellschaft in das übernehmende Unternehmen integriert. Die Zustimmung der Aktionäre ist bei Fusionen unerlässlich. Die Berücksichtigung der Aktionärsinteressen ist ein wesentlicher Bestandteil des Übernahmeprozesses.

Sowohl bei freundlichen als auch bei feindlichen Übernahmen sind sorgfältige Verhandlungen und eine umfassende Due Diligence unerlässlich. Die Due Diligence umfasst die Prüfung der finanziellen, rechtlichen und operativen Aspekte der Zielgesellschaft, um potenzielle Risiken und Chancen zu identifizieren. Eine gründliche Due Diligence kann dazu beitragen, den Wert der Zielgesellschaft realistisch einzuschätzen und die Bedingungen der Übernahme zu verhandeln. Die Schritte beim Unternehmenskauf sollten sorgfältig geplant werden. Eine detaillierte Analyse und transparente Kommunikation sind entscheidend, um Risiken zu minimieren und den Wert zu maximieren.

Fundierte Bewertung: Zielgesellschaften richtig einschätzen

Die Bewertung einer Zielgesellschaft ist ein komplexer Prozess, der eine sorgfältige Analyse verschiedener Faktoren erfordert. Investoren bewerten Zielgesellschaften anhand von Wachstumspotenzial, Marktpositionierung, Teamstärke, Produkt-/Dienstleistungsangeboten und Skalierbarkeit. Eine tiefgehende Analyse dieser Kriterien ist unerlässlich, wobei der Fokus auf quantifizierbaren Metriken und fundierten Prognosen liegen sollte. Die Bewertungsmethoden sollten vielfältig sein, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Eine objektive Bewertung ist die Grundlage für eine erfolgreiche Akquisition.

Innovative Produkte, disruptive Technologien und skalierbare Geschäftsmodelle sind entscheidend für das Wachstumspotenzial einer Zielgesellschaft. Die Bewertung sollte über oberflächliche Behauptungen hinausgehen und eine rigorose Analyse der zugrunde liegenden Technologie, der Marktdynamik und des Wettbewerbsumfelds umfassen. Die technische Due Diligence ist ein wichtiger Bestandteil dieser Analyse. Eine detaillierte technische Analyse hilft, das tatsächliche Innovationspotenzial zu erkennen.

Die Stärke und das Fachwissen des Gründungsteams oder Managements beeinflussen den Erfolg von Zielgesellschaften erheblich. Die Beurteilung der Fähigkeit des Teams, Strategien umzusetzen und Wachstum voranzutreiben, erfordert mehr als nur die Überprüfung von Lebensläufen; sie erfordert ein tiefes Verständnis ihrer bisherigen Leistungen und Führungsqualitäten. Die Beurteilung des Managementteams ist ein kritischer Faktor. Die Kompetenz und Erfahrung des Teams sind entscheidend für die zukünftige Performance der Zielgesellschaft.

Investoren suchen nach Unternehmen mit skalierbaren Geschäftsmodellen, die exponentielles Wachstum ermöglichen. Dies erfordert ein detailliertes Verständnis der operativen Infrastruktur, des Technologie-Stacks und der Fähigkeit des Unternehmens, mit steigender Nachfrage umzugehen. Die Skalierbarkeit des Geschäftsmodells ist ein wichtiger Aspekt. Ein skalierbares Geschäftsmodell ist die Basis für nachhaltiges Wachstum und hohe Renditen.

Risikomanagement: Herausforderungen bei der Akquisition meistern

Die Durchführung einer umfassenden Due Diligence erfordert eine sorgfältige Bewertung verschiedener Faktoren, was die Informationsbeschaffung und -analyse erschwert. Eine strukturierte und systematische Herangehensweise an die Due Diligence ist unerlässlich, um Risiken zu minimieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Due Diligence ist ein komplexer Prozess. Eine strukturierte Due Diligence minimiert Risiken und sichert fundierte Entscheidungen.

Die Bestimmung der fairen Bewertung von Zielgesellschaften, insbesondere in frühen Phasen, und die genaue Bewertung der Investitionsrisiken sind entscheidend. Eine robuste Bewertungsmethodik, die mehrere Faktoren wie Discounted Cash Flow-Analyse, Comparable Company-Analyse und Venture Capital-Methode berücksichtigt, ist unerlässlich. Die Bewertungsmethoden sollten vielfältig sein. Eine vielseitige Bewertungsmethodik führt zu einer realistischen Einschätzung des Unternehmenswerts.

Die Identifizierung von Zielgesellschaften in hart umkämpften Märkten erfordert die Bewertung von Differenzierungsfaktoren und Markteintrittsbarrieren. Ein gründliches Verständnis des Wettbewerbsumfelds und der Fähigkeit der Zielgesellschaft, ihren Wettbewerbsvorteil zu erhalten, ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Die Analyse der Wettbewerbslandschaft ist unerlässlich. Ein tiefes Verständnis des Wettbewerbsumfelds sichert langfristigen Erfolg.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Integration der Zielgesellschaft in das übernehmende Unternehmen. Integrationsprobleme können zu erheblichen Wertverlusten führen, wenn sie nicht sorgfältig geplant und umgesetzt werden. Es ist wichtig, die kulturellen Unterschiede zwischen den Unternehmen zu berücksichtigen und eine klare Integrationsstrategie zu entwickeln. Eine erfolgreiche Integration ist entscheidend, um den Wert der Akquisition zu realisieren.

Erfolgreiche M&A-Deals: Lehren aus Best Practices ziehen

Die Übernahme von LinkedIn durch Microsoft ist ein Beispiel für eine freundliche Übernahme, die durch strategische Integration (Office Suite, Dynamics CRM), Datenerfassung (professionelle und Unternehmensdaten für Cloud-Dienste) und die Erweiterung der Präsenz von Microsoft im Bereich der professionellen sozialen Netzwerke vorangetrieben wurde. LinkedIn operierte nach der Übernahme weiterhin als eigenständige Marke. Die Integration von LinkedIn war ein strategischer Schachzug. Die strategische Integration von LinkedIn in das Microsoft-Ökosystem war ein Schlüsselfaktor für den Erfolg.

Die Übernahme von One Medical durch Amazon illustriert Akquisitionen, die durch strategische Ziele wie die Verbesserung der Gesundheitsversorgung vorangetrieben werden. Amazon erhofft sich durch die Übernahme, seine Präsenz im Gesundheitssektor auszubauen und neue Dienstleistungen anzubieten. Die strategischen Ziele sind bei solchen Übernahmen entscheidend. Die Expansion in neue Märkte und die Verbesserung von Dienstleistungen sind wichtige Triebkräfte für Akquisitionen.

Fehlende Synergieeffekte, Integrationsprobleme, kulturelle Unterschiede und unzureichende Due Diligence können zu gescheiterten Akquisitionen führen. Es ist wichtig, die potenziellen Risiken und Herausforderungen sorgfältig zu analysieren und eine klare Integrationsstrategie zu entwickeln, um den Erfolg der Akquisition zu gewährleisten. Die Due Diligence ist ein entscheidender Faktor. Eine umfassende Due Diligence und eine klare Integrationsstrategie sind unerlässlich, um Misserfolge zu vermeiden.

Ein Beispiel für eine gescheiterte Akquisition ist die Übernahme von AOL durch Time Warner. Die Fusion der beiden Unternehmen führte nicht zu den erwarteten Synergieeffekten, und die Unternehmen kämpften mit Integrationsproblemen und kulturellen Unterschieden. Die gescheiterte Fusion verdeutlicht die Bedeutung einer sorgfältigen Planung und Umsetzung. Die AOL-Time Warner Fusion zeigt, wie wichtig die kulturelle Passung und die Realisierung von Synergieeffekten sind.

Rechtssicherheit: Genehmigungen und Compliance im M&A-Prozess

Große Akquisitionen müssen von Kartellbehörden genehmigt werden, um Wettbewerbsbeschränkungen zu verhindern. Die Kartellbehörden prüfen, ob die Akquisition den Wettbewerb im relevanten Markt beeinträchtigt und ob sie zu einer marktbeherrschenden Stellung des übernehmenden Unternehmens führt. Die Genehmigung der Kartellbehörden ist eine wichtige Voraussetzung für die Durchführung einer Akquisition. Die Einhaltung der Wettbewerbsgesetze ist unerlässlich, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden.

Die Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften ist entscheidend, um rechtliche Risiken zu minimieren. Dies umfasst unter anderem das Gesellschaftsrecht, das Wertpapierhandelsrecht und das Arbeitsrecht. Eine sorgfältige Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen ist unerlässlich, um potenzielle Haftungsrisiken zu vermeiden. Die Compliance ist ein wichtiger Aspekt. Die sorgfältige Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen minimiert Haftungsrisiken.

Aktionäre spielen eine wichtige Rolle bei der Genehmigung von Fusionen und Übernahmen, insbesondere bei öffentlichen Unternehmen. Die Aktionäre müssen über die Bedingungen der Akquisition informiert werden und haben das Recht, über die Akquisition abzustimmen. Der Einfluss der Aktionäre kann den Ausgang einer Akquisition erheblich beeinflussen. Die Rolle der Aktionäre ist entscheidend. Die Einbeziehung der Aktionäre und die transparente Kommunikation sind entscheidend für die Zustimmung.

Zunehmend sind Zielgesellschaften auch Gegenstand von Shareholder-Aktivismus im Zusammenhang mit Themen wie Geschlechtergleichstellung, Umweltbelangen und ESG-Faktoren (Environmental, Social, and Governance). Dies stellt einen modernen Ansatz dar, um Veränderungen ohne vollständige Übernahmeversuche voranzutreiben. Die ESG-Faktoren gewinnen an Bedeutung. Die Berücksichtigung von ESG-Faktoren wird immer wichtiger für den Erfolg von Akquisitionen.

Fazit: Zielgerichtete Akquisitionen für nachhaltigen Erfolg sichern

Zielgesellschaften sind ein wichtiger Bestandteil der M&A-Landschaft, und ihre Akquisition kann strategische Vorteile bieten, birgt aber auch Risiken und Herausforderungen. Eine sorgfältige Planung, umfassende Due Diligence und eine klare Integrationsstrategie sind entscheidend für den Erfolg einer Akquisition. Die strategische Bedeutung von Zielgesellschaften ist unbestritten. Eine strategische Planung und umfassende Due Diligence sind der Schlüssel zum Erfolg.

Technologische Fortschritte, veränderte Marktbedingungen und neue regulatorische Rahmenbedingungen werden die M&A-Aktivitäten in Zukunft beeinflussen. Unternehmen müssen sich an diese Veränderungen anpassen und ihre Akquisitionsstrategien entsprechend ausrichten. Die zukünftigen Trends im M&A-Bereich sind vielfältig. Die Anpassung an technologische Fortschritte und veränderte Marktbedingungen ist entscheidend für zukünftige M&A-Erfolge.

Eine sorgfältige Planung, umfassende Due Diligence und eine klare Integrationsstrategie sind entscheidend für den Erfolg einer Akquisition. Unternehmen und Investoren sollten diese Aspekte bei ihren M&A-Aktivitäten berücksichtigen, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Die Empfehlungen für Unternehmen sind klar: Sorgfalt und Strategie sind entscheidend. Sorgfalt und Strategie sind die Eckpfeiler für langfristigen Erfolg im M&A-Bereich.

Die Auseinandersetzung mit dem Thema Zielgesellschaft ist für Unternehmen unerlässlich, um fundierte Entscheidungen im Bereich M&A zu treffen. Durch das Verständnis der verschiedenen Aspekte und Herausforderungen können Sie Ihr Unternehmen optimal positionieren und sich erfolgreich in der komplexen Welt der Fusionen und Übernahmen bewegen. Ein tiefes Verständnis der M&A-Prozesse ermöglicht fundierte Entscheidungen und sichert den Unternehmenserfolg.

Positionieren Sie Ihr Unternehmen optimal für die Zukunft!


FAQ

Was ist eine Zielgesellschaft im Kontext von M&A?

Eine Zielgesellschaft ist ein Unternehmen, das von einem anderen Unternehmen (dem Erwerber) durch eine Fusion, Übernahme oder den Kauf von Vermögenswerten übernommen werden soll. Der Erwerber strebt danach, Synergien zu realisieren und seine strategischen Ziele zu erreichen.

Welche Motive hat ein Erwerber bei der Akquisition einer Zielgesellschaft?

Erwerber zielen auf Zielgesellschaften ab, um neue Märkte zu erschließen, Wettbewerbsvorteile zu erlangen, wertvolle Vermögenswerte zu erwerben oder Synergieeffekte zu erzielen. Die Microsoft-Übernahme von LinkedIn ist ein Beispiel für eine strategische Akquisition.

Was ist der Unterschied zwischen einer freundlichen und einer feindlichen Übernahme?

Bei einer freundlichen Übernahme stimmt das Management der Zielgesellschaft der Übernahme zu, während eine feindliche Übernahme gegen den Willen des Managements erfolgt und oft zu Abwehrmaßnahmen führt.

Welche Rolle spielt die Due Diligence bei der Akquisition einer Zielgesellschaft?

Die Due Diligence ist ein entscheidender Schritt, um die finanziellen, rechtlichen und operativen Aspekte der Zielgesellschaft zu prüfen und potenzielle Risiken und Chancen zu identifizieren. Eine sorgfältige Due Diligence minimiert das Risiko von Fehlentscheidungen.

Wie bewerten Investoren eine Zielgesellschaft?

Investoren bewerten Zielgesellschaften anhand von Wachstumspotenzial, Marktpositionierung, Teamstärke, Produkt-/Dienstleistungsangeboten und Skalierbarkeit. Eine tiefgehende Analyse dieser Kriterien ist unerlässlich.

Welche Herausforderungen gibt es bei der Integration einer Zielgesellschaft?

Integrationsprobleme können zu erheblichen Wertverlusten führen, wenn sie nicht sorgfältig geplant und umgesetzt werden. Es ist wichtig, die kulturellen Unterschiede zwischen den Unternehmen zu berücksichtigen und eine klare Integrationsstrategie zu entwickeln.

Welche Rolle spielen Aktionäre bei der Übernahme einer Zielgesellschaft?

Aktionäre spielen eine wichtige Rolle bei der Genehmigung von Fusionen und Übernahmen, insbesondere bei öffentlichen Unternehmen. Ihre Zustimmung ist oft unerlässlich, und ihre Interessen müssen berücksichtigt werden.

Welche Bedeutung haben ESG-Faktoren bei der Akquisition einer Zielgesellschaft?

Zunehmend sind Zielgesellschaften auch Gegenstand von Shareholder-Aktivismus im Zusammenhang mit Themen wie Geschlechtergleichstellung, Umweltbelangen und ESG-Faktoren. Die Berücksichtigung dieser Faktoren gewinnt an Bedeutung.

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