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Earn-Out Klauseln im Glossar: Ihr Schlüssel zum erfolgreichen Unternehmenskauf

19

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Federico De Ponte

Experte für Unternehmensverkauf bei ACTOVA

10.02.2025

19

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Unternehmensverkauf bei ACTOVA

Sie planen einen Unternehmenskauf oder -verkauf und stoßen auf den Begriff 'Earn-Out'? Diese Klauseln können entscheidend sein, um Preisvorstellungen zu überbrücken. Erfahren Sie, wie Earn-Outs funktionieren, welche Risiken sie bergen und wie Sie diese erfolgreich verhandeln können. Benötigen Sie Unterstützung bei der Vertragsgestaltung? Nehmen Sie jetzt <a href="/contact">Kontakt</a> auf!

Sie planen einen Unternehmenskauf oder -verkauf und stoßen auf den Begriff 'Earn-Out'? Diese Klauseln können entscheidend sein, um Preisvorstellungen zu überbrücken. Erfahren Sie, wie Earn-Outs funktionieren, welche Risiken sie bergen und wie Sie diese erfolgreich verhandeln können. Benötigen Sie Unterstützung bei der Vertragsgestaltung? Nehmen Sie jetzt <a href="/contact">Kontakt</a> auf!

Das Thema kurz und kompakt

Earn-Out-Klauseln sind ein effektives Instrument, um Bewertungsunterschiede bei Unternehmenskäufen zu überbrücken und die Interessen von Käufern und Verkäufern in Einklang zu bringen.

Die sorgfältige Definition von Leistungskennzahlen wie Umsatz und EBITDA ist entscheidend für den Erfolg von Earn-Outs. Eine Verschiebung hin zu EBITDA-basierten Earn-Outs deutet auf eine Präferenz für Rentabilität als Messgröße hin.

Eine umfassende Due Diligence und professionelle Beratung sind unerlässlich, um die potenziellen Risiken und Chancen von Earn-Outs zu verstehen und die eigenen Interessen bestmöglich zu schützen. Dies kann die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Abschlusses um bis zu 30% erhöhen.

Navigieren Sie sicher durch Earn-Out Klauseln! Entdecken Sie, wie Sie als Käufer oder Verkäufer das Beste aus dieser komplexen Vereinbarung herausholen können. Jetzt informieren!

Unternehmenskäufe erfolgreich gestalten mit Earn-Out-Klauseln

Unternehmenskäufe erfolgreich gestalten mit Earn-Out-Klauseln

Earn-Out-Klauseln: So überbrücken Sie Bewertungsunterschiede und sichern Transaktionen

Was ist eine Earn-Out-Klausel?

Eine Earn-Out-Klausel ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der ein Teil des Kaufpreises eines Unternehmens oder Vermögenswerts von der zukünftigen finanziellen Leistung des erworbenen Objekts abhängt. Sie dient primär dazu, Bewertungsunterschiede zwischen Käufer und Verkäufer zu überbrücken, die in Verhandlungen oft entstehen. Eine solche Klausel kann entweder einen Mindestpreis mit potenziellen Aufwärtskorrekturen basierend auf der Leistung beinhalten oder eine schrittweise Akquisition, bei der der Endpreis von zukünftigen Ergebnissen abhängt, wie Vernimmen erklärt. Die Earn-Out Klausel ist somit ein wichtiges Instrument bei Unternehmensverkäufen, um eine Einigung zu erzielen und das Risiko für beide Seiten zu minimieren.

Die Struktur einer Earn-Out Klausel umfasst verschiedene Bestandteile, die im Share Purchase Agreement (SPA) detailliert beschrieben werden müssen: die Zahlungsstruktur (Pauschalbetrag oder variable Staffelung), die Earn-Out-Periode (typischerweise 1-5 Jahre), die Leistungskennzahlen (Umsatz, Gewinn oder eine Kombination) und die Zahlungsart (bar, Eigenkapital oder eine Kombination). Diese Elemente werden im Share Purchase Agreement (SPA) detailliert beschrieben, wie Ledgy hervorhebt. Die präzise Definition dieser Faktoren ist entscheidend für den Erfolg der Vereinbarung. Klare Formulierungen im SPA sind essenziell, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden und die Interessen beider Parteien zu schützen.

Warum werden Earn-Outs verwendet?

Earn-Outs werden aus verschiedenen Gründen eingesetzt. Erstens dienen sie der Überbrückung von Bewertungsunterschieden, insbesondere wenn Käufer die Umsatzprognosen des Verkäufers als zu optimistisch einschätzen. Zweitens incentivieren sie einen reibungslosen Übergang und die Motivation des Verkäufers, sich nach dem Verkauf weiterhin zu engagieren. Drittens minimieren sie das Risiko für Käufer, da ein Teil des Preises an die tatsächliche Leistung gekoppelt ist. Laut Corporate Finance Institute erleichtern Earn-Outs zudem die Bindung von Schlüsselmitarbeitern und verhindern, dass Verkäufer Deals in Erwartung kurzfristiger Wachstumsschübe verzögern. Die strategische Nutzung von Earn-Outs kann somit den Erfolg einer Transaktion maßgeblich beeinflussen. Ein gut strukturierter Earn-Out kann den Deal beschleunigen und beiden Parteien Vorteile bringen.

Earn-Out Klauseln sind besonders nützlich, wenn ein Unternehmen ein hohes Wachstumspotenzial hat, aber der Käufer dieses Potenzial noch nicht vollständig in der Bewertung widerspiegeln möchte. Sie ermöglichen es dem Verkäufer, am zukünftigen Erfolg teilzuhaben, während der Käufer sein Risiko begrenzt. Die Klauseln schaffen Anreize für den Verkäufer, sich auch nach dem Verkauf weiterhin für das Unternehmen zu engagieren und zum Erreichen der Ziele beizutragen. Dies ist besonders wichtig, wenn das Know-how und die Beziehungen des Verkäufers für den Erfolg des Unternehmens entscheidend sind. Earn-Outs können auch dazu beitragen, Schlüsselmitarbeiter zu binden, indem sie ihnen eine Beteiligung am zukünftigen Erfolg des Unternehmens ermöglichen.

Risiken minimieren: Käufer und Verkäufer profitieren von Earn-Outs

So profitieren Käufer und Verkäufer von Earn-Outs: Risikominimierung und Anreize

Verkäuferperspektive

Aus Verkäufersicht bieten Earn-Outs den Vorteil, den Verkaufspreis potenziell zu maximieren und am zukünftigen Erfolg des Unternehmens teilzuhaben. Allerdings bergen sie auch Nachteile wie Unsicherheit und verzögerte vollständige Bezahlung, kontinuierliche Beteiligung und Abhängigkeit von der Leistung des Käufers. IPglossary betont, dass Verkäufer durch Earn-Outs einen Teil des Post-Sale-Upsides behalten können, was besonders in Unternehmen mit signifikanten Wachstumsaussichten attraktiv ist. Es ist jedoch wichtig, sich der damit verbundenen Risiken bewusst zu sein und diese bei der Verhandlung zu berücksichtigen. Verkäufer sollten sich vor allem gegen operative Entscheidungen des Käufers absichern, die die Erreichung der Earn-Out-Ziele gefährden könnten.

Ein wesentlicher Vorteil für Verkäufer ist die Möglichkeit, einen höheren Verkaufspreis zu erzielen, als er ohne Earn-Out möglich gewesen wäre. Dies ist besonders relevant, wenn der Verkäufer von einem zukünftigen Wachstum des Unternehmens überzeugt ist, der Käufer aber skeptischer ist. Earn-Outs ermöglichen es dem Verkäufer, sein Vertrauen in das Unternehmen zu demonstrieren und gleichzeitig einen höheren Preis auszuhandeln. Allerdings sollten Verkäufer auch bedenken, dass die Auszahlung des Earn-Outs von der zukünftigen Leistung des Unternehmens abhängt und somit ein Risiko besteht, dass die Ziele nicht erreicht werden. Daher ist es wichtig, die Bedingungen des Earn-Outs sorgfältig zu prüfen und sicherzustellen, dass sie realistisch und erreichbar sind.

Käuferperspektive

Für Käufer liegt der Vorteil von Earn-Outs in der Risikominimierung durch gestaffelte Zahlungen, der Incentivierung des Verkäufers für einen reibungslosen Übergang und dem Schutz vor Überbewertung. Auf der anderen Seite stehen potenzielle Einflussnahme des Verkäufers auf den Betrieb und Komplexität in der Verwaltung und Messung der Leistung. MidStreet weist darauf hin, dass Käufer durch Earn-Outs das Risiko vermeiden, den vollen Preis im Voraus zu zahlen, und gleichzeitig einen Anreiz für den Verkäufer schaffen, den Übergang erfolgreich zu gestalten. Die sorgfältige Strukturierung der Earn-Out Klausel ist daher entscheidend, um die Interessen beider Parteien zu berücksichtigen. Käufer profitieren von Earn-Outs, indem sie einen Teil des Kaufpreises an die tatsächliche Leistung des Unternehmens knüpfen.

Earn-Outs bieten Käufern Schutz vor Überbewertung, da sie nur dann den vollen Preis zahlen müssen, wenn das Unternehmen die erwarteten Ergebnisse liefert. Dies ist besonders wichtig in Branchen mit hoher Volatilität oder wenn Unsicherheiten über die zukünftige Entwicklung des Unternehmens bestehen. Zusätzlich incentivieren Earn-Outs den Verkäufer, einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und sein Know-how weiterhin einzubringen. Dies ist besonders wertvoll, wenn der Verkäufer über spezielle Kenntnisse oder Beziehungen verfügt, die für den Erfolg des Unternehmens entscheidend sind. Allerdings sollten Käufer auch die potenziellen Nachteile von Earn-Outs berücksichtigen, wie z.B. die Komplexität der Vereinbarung und die Möglichkeit von Streitigkeiten über die Erreichung der Ziele.

Erfolgsfaktoren definieren: Leistungskennzahlen für faire Earn-Outs

So definieren Sie Erfolgsfaktoren: Leistungskennzahlen und Verhandlung für faire Earn-Outs

Leistungskennzahlen

Gängige Leistungskennzahlen für Earn-Outs sind Umsatz, Nettogewinn, EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) und EBITDA (Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation, and Amortization). Die Auswahl der richtigen Kennzahlen sollte die Geschäftsziele widerspiegeln und für beide Parteien fair und messbar sein. Käufer bevorzugen oft eine Kombination aus Umsatz und EBITDA, um Margenverwässerung zu verhindern, wie Corporate Finance Institute erklärt. Die präzise Definition der Leistungskennzahlen ist ein zentraler Aspekt bei der Gestaltung von Earn-Out Klauseln. Die Wahl der Kennzahlen sollte auf die spezifischen Gegebenheiten des Unternehmens abgestimmt sein.

Die Studie von Ledgy zeigt, dass sich der Trend hin zu EBITDA-basierten Earn-Outs gegenüber umsatzbasierten Earn-Outs verschiebt. Dies liegt daran, dass EBITDA ein besserer Indikator für die tatsächliche Rentabilität eines Unternehmens ist. Es ist wichtig, dass die im Share Purchase Agreement (SPA) festgelegten Kennzahlen klar definiert und messbar sind, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden. Eine detaillierte Definition der Kennzahlen im SPA ist unerlässlich, um Missverständnisse zu vermeiden und eine faire Bewertungsgrundlage zu schaffen. Die Messbarkeit der Kennzahlen sollte durch unabhängige Wirtschaftsprüfer gewährleistet werden, um Objektivität und Transparenz sicherzustellen.

Verhandlungspunkte

Earn-Outs werden typischerweise vorgeschlagen, wenn Käufer und Verkäufer sich über die Bewertung uneinig sind. Kontingenzbedingungen dienen dem Schutz des Verkäufers durch Klauseln, die sicherstellen, dass der Käufer den Betrieb in einer Weise weiterführt, die die Erreichung der Earn-Out-Ziele nicht gefährdet. Beispiele hierfür sind der Schutz vor negativen Änderungen der Mitarbeitervergütung und die Sicherstellung der Betreuung wichtiger Kunden, wie MidStreet betont. Verkäufer können operative Kontrolle fordern, um die Erreichung der Leistungsziele zu beeinflussen. Es ist ratsam, sich im Vorfeld professionell beraten zu lassen, um die eigenen Interessen bestmöglich zu vertreten. Eine professionelle Beratung hilft, die eigenen Interessen in der Verhandlung zu wahren und eine faire Vereinbarung zu erzielen.

Die Verhandlung von Kontingenzbedingungen ist ein entscheidender Schritt, um die Interessen des Verkäufers zu schützen. Diese Bedingungen sollten sicherstellen, dass der Käufer den Betrieb des Unternehmens nicht negativ beeinflusst und die Erreichung der Earn-Out-Ziele nicht gefährdet. Beispiele für Kontingenzbedingungen sind Klauseln, die negative Änderungen der Mitarbeitervergütung verhindern oder die Sicherstellung der Betreuung wichtiger Kunden gewährleisten. Verkäufer können auch operative Kontrolle fordern, um die Erreichung der Leistungsziele zu beeinflussen. Es ist ratsam, sich im Vorfeld professionell beraten zu lassen, um die eigenen Interessen bestmöglich zu vertreten und eine faire Vereinbarung zu erzielen. Die Expertise von ACTOVA im Bereich Corporate Transactions und Succession Planning kann hierbei von großem Nutzen sein.

Fallstricke vermeiden: Risikomanagement für erfolgreiche Earn-Outs

Risikomanagement für Earn-Outs: So vermeiden Sie Fallstricke und sichern den Erfolg

Risiken für Verkäufer

Für Verkäufer bestehen Risiken darin, dass der Käufer Maßnahmen ergreifen könnte, die die Fähigkeit des Verkäufers, die Earn-Out-Ziele zu erreichen, beeinträchtigen. Negative Branchenentwicklungen können ebenfalls die Leistung des Unternehmens beeinträchtigen. Es ist daher wichtig, diese Risiken im Vorfeld zu identifizieren und entsprechende Schutzmaßnahmen zu vereinbaren. Eine klare Definition der Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse ist hierbei unerlässlich. Verkäufer sollten sich gegen unvorhergesehene operative Entscheidungen des Käufers absichern, die die Erreichung der Earn-Out-Ziele gefährden könnten.

Ein wesentliches Risiko für Verkäufer besteht darin, dass der Käufer nach der Übernahme strategische Entscheidungen trifft, die sich negativ auf die Erreichung der Earn-Out-Ziele auswirken. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Käufer das Geschäftsmodell ändert, wichtige Kunden verliert oder ineffiziente Managementstrukturen einführt. Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Verkäufer im Vorfeld klare Vereinbarungen treffen, die sicherstellen, dass der Käufer den Betrieb des Unternehmens in einer Weise weiterführt, die die Erreichung der Earn-Out-Ziele nicht gefährdet. Zusätzlich sollten Verkäufer eine klare Definition der Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse fordern, um sicherzustellen, dass sie weiterhin Einfluss auf die operative Steuerung des Unternehmens haben.

Risiken für Käufer

Käufer tragen das Risiko einer Überbewertung, auch wenn ein Earn-Out vereinbart wurde. Der Verkäufer könnte versuchen, kurzfristige Gewinne zu maximieren, was langfristig schädlich sein kann. Um diese Risiken zu minimieren, sollten Käufer eine umfassende Due Diligence durchführen und die finanzielle Situation des Unternehmens genau prüfen. Zudem ist es ratsam, klare operative Richtlinien für die Zeit nach der Übernahme festzulegen. Käufer sollten eine umfassende Due Diligence durchführen, um die finanzielle Situation des Unternehmens genau zu prüfen und potenzielle Risiken zu identifizieren.

Ein wesentliches Risiko für Käufer besteht darin, dass der Verkäufer kurzfristige Gewinne maximieren könnte, um die Earn-Out-Ziele zu erreichen, was langfristig schädlich für das Unternehmen sein kann. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Verkäufer unnötige Kosten reduziert, Investitionen vernachlässigt oder aggressive Vertriebsmethoden einsetzt. Um dieses Risiko zu minimieren, sollten Käufer klare operative Richtlinien für die Zeit nach der Übernahme festlegen und sicherstellen, dass die Earn-Out-Ziele mit den langfristigen Zielen des Unternehmens übereinstimmen. Zusätzlich sollten Käufer eine umfassende Due Diligence durchführen, um die finanzielle Situation des Unternehmens genau zu prüfen und potenzielle Risiken zu identifizieren.

Kontingenzplanung

Klauseln zum Schutz des Verkäufers können die Verhinderung negativer Änderungen der Mitarbeitervergütung oder -leistungen sowie die Sicherstellung der fortgesetzten Betreuung wichtiger Kunden umfassen, wie MidStreet erläutert. Zur Streitbeilegung sollte ein klarer Prozess festgelegt werden, idealerweise durch Schiedsverfahren oder unabhängige Wirtschaftsprüfer, wie Corporate Finance Institute empfiehlt. Eine sorgfältige Kontingenzplanung ist entscheidend, um potenzielle Konflikte zu vermeiden und den Erfolg des Earn-Outs zu gewährleisten. Eine klare Definition der Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse ist unerlässlich, um Streitigkeiten zu vermeiden und eine faire Bewertungsgrundlage zu schaffen.

Eine sorgfältige Kontingenzplanung ist entscheidend, um potenzielle Konflikte zu vermeiden und den Erfolg des Earn-Outs zu gewährleisten. Klauseln zum Schutz des Verkäufers können beispielsweise die Verhinderung negativer Änderungen der Mitarbeitervergütung oder -leistungen sowie die Sicherstellung der fortgesetzten Betreuung wichtiger Kunden umfassen. Zur Streitbeilegung sollte ein klarer Prozess festgelegt werden, idealerweise durch Schiedsverfahren oder unabhängige Wirtschaftsprüfer. Eine klare Definition der Verantwortlichkeiten und Entscheidungsbefugnisse ist unerlässlich, um Streitigkeiten zu vermeiden und eine faire Bewertungsgrundlage zu schaffen. Die Expertise von ACTOVA im Bereich Corporate Transactions und Succession Planning kann hierbei von großem Nutzen sein.

Steuerlast optimieren: Steuerliche Aspekte von Earn-Out-Klauseln

Steuerliche Aspekte von Earn-Outs: So optimieren Sie Ihre Steuerlast

Steuerliche Behandlung

Earn-Outs werden in der Regel als Kapitalerträge besteuert, aber unter bestimmten Umständen können sie als Einkommen behandelt werden. Klare Dokumentation im Kaufvertrag ist entscheidend, um eine Einkommensteuerbehandlung zu vermeiden, wie Ledgy betont. In Großbritannien besteht unter bestimmten Bedingungen die Möglichkeit, die Steuer auf 10% zu reduzieren (Business Asset Disposal Relief). Es ist ratsam, sich steuerlich beraten zu lassen, um die steuerlichen Auswirkungen des Earn-Outs zu verstehen und die Steuerlast zu optimieren. Eine klare Dokumentation im Kaufvertrag ist entscheidend, um eine Einkommensteuerbehandlung zu vermeiden und die Steuerlast zu optimieren.

Die steuerliche Behandlung von Earn-Outs ist komplex und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Struktur des Earn-Outs, der Art der Leistungskennzahlen und der steuerlichen Gesetzgebung des jeweiligen Landes. In der Regel werden Earn-Outs als Kapitalerträge besteuert, was in vielen Fällen günstiger ist als die Besteuerung als Einkommen. Um eine Einkommensteuerbehandlung zu vermeiden, ist eine klare Dokumentation im Kaufvertrag entscheidend. Diese Dokumentation sollte die Struktur des Earn-Outs, die Art der Leistungskennzahlen und die Absicht der Parteien klar darlegen. Es ist ratsam, sich steuerlich beraten zu lassen, um die steuerlichen Auswirkungen des Earn-Outs zu verstehen und die Steuerlast zu optimieren.

Buchhalterische Behandlung

Die buchhalterische Behandlung hängt davon ab, ob der Earn-Out Teil des Kaufpreises (Goodwill) oder eine Entschädigung für Dienstleistungen nach dem Zusammenschluss ist (Aufwand). Der Kaufvertrag sollte die Einhaltung von GAAP oder IFRS festlegen, um Manipulationen zu verhindern, wie Ledgy hervorhebt. Eine transparente und nachvollziehbare Buchhaltung ist entscheidend, um Streitigkeiten über die Erreichung der Earn-Out-Ziele zu vermeiden. Es ist daher wichtig, die buchhalterischen Aspekte des Earn-Outs sorgfältig zu prüfen und zu dokumentieren. Der Kaufvertrag sollte die Einhaltung von GAAP oder IFRS festlegen, um Manipulationen zu verhindern und eine transparente Buchhaltung zu gewährleisten.

Die buchhalterische Behandlung von Earn-Outs ist komplex und hängt davon ab, ob der Earn-Out Teil des Kaufpreises (Goodwill) oder eine Entschädigung für Dienstleistungen nach dem Zusammenschluss ist (Aufwand). Wenn der Earn-Out als Teil des Kaufpreises behandelt wird, wird er in der Regel dem Goodwill zugerechnet. Wenn der Earn-Out als Entschädigung für Dienstleistungen behandelt wird, wird er als Aufwand verbucht. Um Manipulationen zu verhindern, sollte der Kaufvertrag die Einhaltung von GAAP oder IFRS festlegen. Diese Rechnungslegungsstandards legen klare Regeln für die Bilanzierung von Earn-Outs fest und tragen dazu bei, eine transparente und nachvollziehbare Buchhaltung zu gewährleisten. Es ist daher wichtig, die buchhalterischen Aspekte des Earn-Outs sorgfältig zu prüfen und zu dokumentieren, um Streitigkeiten über die Erreichung der Earn-Out-Ziele zu vermeiden.

Alternativen prüfen: Gestaffelte Zahlungen statt Earn-Out-Klauseln

Gestaffelte Zahlungen statt Earn-Outs: Finden Sie die passende Alternative für Ihren Unternehmenskauf

Gestaffelte Zahlungen

Eine Alternative zu Earn-Outs sind gestaffelte Zahlungen, bei denen der Anteil des Verkäufers am Unternehmen in Tranchen über die Zeit abgebaut wird. Diese Struktur ist einfacher als Earn-Outs und kann eine attraktive Option sein, wenn die Parteien sich nicht auf Leistungskennzahlen einigen können. Gestaffelte Zahlungen bieten dem Käufer mehr Flexibilität und reduzieren das Risiko von Streitigkeiten über die Erreichung der Earn-Out-Ziele. Gestaffelte Zahlungen bieten eine einfache Alternative zu Earn-Outs, wenn keine Einigung über Leistungskennzahlen erzielt werden kann.

Gestaffelte Zahlungen sind eine einfache und unkomplizierte Alternative zu Earn-Outs, bei denen der Kaufpreis in mehreren Tranchen über einen bestimmten Zeitraum gezahlt wird. Diese Struktur bietet dem Käufer mehr Flexibilität, da er den Kaufpreis nicht auf einmal zahlen muss. Zusätzlich reduziert sie das Risiko von Streitigkeiten über die Erreichung der Earn-Out-Ziele, da die Zahlungen nicht an bestimmte Leistungskennzahlen geknüpft sind. Gestaffelte Zahlungen können eine attraktive Option sein, wenn die Parteien sich nicht auf Leistungskennzahlen einigen können oder wenn der Käufer eine einfachere Transaktionsstruktur bevorzugt. Es ist jedoch wichtig, die Bedingungen der gestaffelten Zahlungen sorgfältig zu verhandeln, um sicherzustellen, dass sie für beide Parteien fair und akzeptabel sind.

Holdback

Ein Holdback ist eine weitere Alternative, bei der ein Teil des Kaufpreises zurückbehalten wird, um potenzielle Verbindlichkeiten oder Anpassungen nach dem Abschluss abzudecken. Im Gegensatz zu Earn-Outs ist ein Holdback keine leistungsabhängige Zahlung. Ein Holdback kann sinnvoll sein, wenn Unsicherheiten über die finanzielle Situation des Unternehmens bestehen oder wenn potenzielle Risiken abgedeckt werden müssen. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Alternativen abzuwägen, um die beste Lösung für die jeweilige Situation zu finden. Ein Holdback bietet Schutz vor potenziellen Verbindlichkeiten und Anpassungen nach dem Abschluss, ohne an die zukünftige Leistung gekoppelt zu sein.

Ein Holdback ist eine weitere Alternative zu Earn-Outs, bei der ein Teil des Kaufpreises zurückbehalten wird, um potenzielle Verbindlichkeiten oder Anpassungen nach dem Abschluss abzudecken. Im Gegensatz zu Earn-Outs ist ein Holdback keine leistungsabhängige Zahlung, sondern dient dazu, den Käufer vor unvorhergesehenen Risiken zu schützen. Ein Holdback kann sinnvoll sein, wenn Unsicherheiten über die finanzielle Situation des Unternehmens bestehen oder wenn potenzielle Risiken abgedeckt werden müssen, wie z.B. Gewährleistungsansprüche, Steuerrisiken oder Rechtsstreitigkeiten. Es ist wichtig, die Vor- und Nachteile der verschiedenen Alternativen abzuwägen, um die beste Lösung für die jeweilige Situation zu finden. Die Expertise von ACTOVA im Bereich Corporate Transactions und Succession Planning kann hierbei von großem Nutzen sein.

Earn-Out-Eignung prüfen: Wann sich Earn-Outs lohnen (und wann nicht)

Wann lohnen sich Earn-Outs? So treffen Sie die richtige Entscheidung für Ihren Unternehmenskauf

Geeignete Szenarien

Earn-Outs sind geeignet, wenn ein strategischer Käufer das Geschäft aktiv verwalten wird, wenn der Verkäufer keine anderen Käufer hat oder einen höheren Verkaufspreis erzielen möchte, und wenn Einigkeit über das zukünftige Wachstumspotenzial besteht. In diesen Fällen können Earn-Outs dazu beitragen, Bewertungsunterschiede zu überbrücken und die Interessen von Käufer und Verkäufer in Einklang zu bringen. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Risiken und Herausforderungen zu berücksichtigen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu vereinbaren. Earn-Outs sind ideal, wenn ein strategischer Käufer aktiv das Geschäft verwaltet und Einigkeit über das zukünftige Wachstumspotenzial besteht.

Earn-Outs sind besonders geeignet, wenn ein strategischer Käufer das Geschäft aktiv verwalten wird und somit die Möglichkeit hat, die Erreichung der Earn-Out-Ziele positiv zu beeinflussen. Sie sind auch sinnvoll, wenn der Verkäufer keine anderen Käufer hat oder einen höheren Verkaufspreis erzielen möchte, als er ohne Earn-Out erzielen könnte. Zusätzlich sind Earn-Outs geeignet, wenn Einigkeit über das zukünftige Wachstumspotenzial des Unternehmens besteht, aber der Käufer dieses Potenzial noch nicht vollständig in der Bewertung widerspiegeln möchte. In diesen Fällen können Earn-Outs dazu beitragen, Bewertungsunterschiede zu überbrücken und die Interessen von Käufer und Verkäufer in Einklang zu bringen. Es ist jedoch wichtig, die potenziellen Risiken und Herausforderungen zu berücksichtigen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu vereinbaren.

Ungeeignete Szenarien

Earn-Outs sind weniger geeignet, wenn Bedenken hinsichtlich der Branchenentwicklung bestehen, wenn der Verkäufer nicht bereit ist, den Käufer einzuarbeiten, oder wenn mehrere konkurrierende Käufer um das Unternehmen konkurrieren. In diesen Fällen können andere Transaktionsstrukturen wie gestaffelte Zahlungen oder Holdbacks sinnvoller sein. Es ist wichtig, die spezifischen Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen sorgfältig abzuwägen. Vermeiden Sie Earn-Outs bei Bedenken hinsichtlich der Branchenentwicklung oder mangelnder Bereitschaft des Verkäufers zur Einarbeitung des Käufers.

Earn-Outs sind weniger geeignet, wenn Bedenken hinsichtlich der Branchenentwicklung bestehen, da die zukünftige Leistung des Unternehmens stark von externen Faktoren beeinflusst werden kann. Sie sind auch ungeeignet, wenn der Verkäufer nicht bereit ist, den Käufer einzuarbeiten und sein Know-how zu teilen, da dies die Erreichung der Earn-Out-Ziele gefährden kann. Zusätzlich sind Earn-Outs weniger sinnvoll, wenn mehrere konkurrierende Käufer um das Unternehmen konkurrieren, da der Verkäufer in diesem Fall möglicherweise einen höheren Preis ohne Earn-Out erzielen kann. In diesen Fällen können andere Transaktionsstrukturen wie gestaffelte Zahlungen oder Holdbacks sinnvoller sein. Es ist wichtig, die spezifischen Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen sorgfältig abzuwägen.

Fundierte Entscheidungen treffen: Due Diligence für erfolgreiche Earn-Outs

Due Diligence für Earn-Outs: So treffen Sie fundierte Entscheidungen und sichern Ihren Erfolg

Bedeutung der Due Diligence

Eine sorgfältige Bewertung der Ziele, Kontingenzbedingungen und Risiken ist unerlässlich, um die Erfolgsaussichten eines Earn-Outs zu beurteilen. Die Due Diligence umfasst die Prüfung der finanziellen Situation des Unternehmens, die Analyse der Leistungskennzahlen und die Bewertung der potenziellen Risiken und Chancen. Eine umfassende Due Diligence hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Interessen des Käufers oder Verkäufers bestmöglich zu vertreten. Eine sorgfältige Due Diligence ist unerlässlich, um die Erfolgsaussichten eines Earn-Outs zu beurteilen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Eine sorgfältige Due Diligence ist unerlässlich, um die Erfolgsaussichten eines Earn-Outs zu beurteilen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Due Diligence umfasst die Prüfung der finanziellen Situation des Unternehmens, die Analyse der Leistungskennzahlen und die Bewertung der potenziellen Risiken und Chancen. Eine umfassende Due Diligence hilft, die Interessen des Käufers oder Verkäufers bestmöglich zu vertreten und eine faire Vereinbarung zu erzielen. Sie ermöglicht es, potenzielle Fallstricke und Risiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Schutzmaßnahmen zu vereinbaren. Daher sollte die Due Diligence ein integraler Bestandteil jeder Unternehmenstransaktion mit Earn-Out-Klausel sein.

Professionelle Beratung

Ein M&A-Berater kann wertvolle Ratschläge zur besten Verkaufsstrategie und zur Notwendigkeit eines Earn-Outs geben, wie MidStreet betont. Eine sorgfältige Ausgestaltung des Kaufvertrags ist entscheidend, um Streitigkeiten zu vermeiden. Es ist ratsam, sich rechtlich und steuerlich beraten zu lassen, um die potenziellen Risiken und Chancen des Earn-Outs zu verstehen und die eigenen Interessen bestmöglich zu schützen. Die professionelle Beratung kann dazu beitragen, den Erfolg des Earn-Outs zu gewährleisten und potenzielle Fallstricke zu vermeiden. Ein M&A-Berater kann wertvolle Ratschläge zur besten Verkaufsstrategie geben und die Notwendigkeit eines Earn-Outs beurteilen.

Ein M&A-Berater kann wertvolle Ratschläge zur besten Verkaufsstrategie geben und die Notwendigkeit eines Earn-Outs beurteilen. Er kann helfen, die potenziellen Risiken und Chancen des Earn-Outs zu identifizieren und eine faire Vereinbarung auszuhandeln. Eine sorgfältige Ausgestaltung des Kaufvertrags ist entscheidend, um Streitigkeiten zu vermeiden und die Interessen beider Parteien zu schützen. Es ist ratsam, sich rechtlich und steuerlich beraten zu lassen, um die potenziellen Risiken und Chancen des Earn-Outs zu verstehen und die eigenen Interessen bestmöglich zu schützen. Die professionelle Beratung kann dazu beitragen, den Erfolg des Earn-Outs zu gewährleisten und potenzielle Fallstricke zu vermeiden. Die Expertise von ACTOVA im Bereich Corporate Transactions und Succession Planning kann hierbei von großem Nutzen sein.

Earn-Out-Klauseln: Ihr Schlüssel zum erfolgreichen Unternehmenskauf


FAQ

Was genau ist eine Earn-Out-Klausel?

Eine Earn-Out-Klausel ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der ein Teil des Kaufpreises eines Unternehmens von dessen zukünftiger finanzieller Leistung abhängt. Sie dient dazu, Bewertungsunterschiede zwischen Käufer und Verkäufer zu überbrücken.

Warum sollte ich als Verkäufer eine Earn-Out-Klausel in Betracht ziehen?

Als Verkäufer können Sie durch eine Earn-Out-Klausel potenziell einen höheren Verkaufspreis erzielen, insbesondere wenn Sie von einem zukünftigen Wachstum des Unternehmens überzeugt sind.

Welche Vorteile bietet eine Earn-Out-Klausel für den Käufer?

Für Käufer liegt der Vorteil in der Risikominimierung, da ein Teil des Kaufpreises an die tatsächliche Leistung des Unternehmens geknüpft ist. Dies schützt vor Überbewertung.

Welche Leistungskennzahlen werden typischerweise für Earn-Outs verwendet?

Gängige Leistungskennzahlen sind Umsatz, Nettogewinn, EBIT und EBITDA. Die Auswahl sollte die Geschäftsziele widerspiegeln und für beide Parteien fair und messbar sein.

Welche Risiken bestehen für Verkäufer bei Earn-Out-Klauseln?

Ein Risiko besteht darin, dass der Käufer Maßnahmen ergreift, die die Erreichung der Earn-Out-Ziele beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, sich gegen operative Entscheidungen des Käufers abzusichern.

Wie kann man Streitigkeiten bei Earn-Out-Klauseln vermeiden?

Ein klarer Prozess zur Streitbeilegung sollte festgelegt werden, idealerweise durch Schiedsverfahren oder unabhängige Wirtschaftsprüfer. Eine sorgfältige Kontingenzplanung ist entscheidend.

Wie werden Earn-Outs steuerlich behandelt?

Earn-Outs werden in der Regel als Kapitalerträge besteuert, können aber unter Umständen als Einkommen behandelt werden. Klare Dokumentation im Kaufvertrag ist entscheidend.

Welche Alternativen gibt es zu Earn-Out-Klauseln?

Alternativen sind gestaffelte Zahlungen, bei denen der Kaufpreis in Tranchen gezahlt wird, oder ein Holdback, bei dem ein Teil des Kaufpreises für potenzielle Verbindlichkeiten zurückbehalten wird.

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